Für den AfD-Fraktionsvorsitzenden und Obmann im Ahr-Untersuchungsausschuss Michael Frisch ist das Kapitel „Aufarbeitung des Regierungshandelns in der Flutkatastrophe“ noch nicht abgehakt: „Die Ermittlungen des Untersuchungsausschusses haben eindeutig gezeigt, dass nicht nur Frau Dreyers Regierung am 14. Juli versagt hat, sondern dass auch der Ministerpräsidentin persönlich schwere Versäumnisse anzulasten sind. Als 135 Personen im Ahrtal ertranken, lagen Sie und ihre Regierung im Bett. Dafür hat sie sich bis heute weder entschuldigt noch Konsequenzen gezogen”