Am Abend des 20. Dezember 2024 ereignete sich auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ein schockierender Vorfall: Ein saudi-arabischer Staatsbürger steuerte ein Fahrzeug gezielt in eine Menschenmenge. Bei dem Anschlag wurden zahlreiche Personen verletzt, während die genaue Zahl der Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt ist. Rettungskräfte und Sicherheitsbehörden sind im Großeinsatz, um die Lage zu bewältigen und die Opfer medizinisch zu versorgen.
Dr. Jan Bollinger, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, und Peter Stuhlfauth, polizeipolitischer Sprecher der Fraktion, zeigen sich tief betroffen: „Wir sind erschüttert über diesen grausamen Anschlag auf die Besucher des Magdeburger Weihnachtsmarktes. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen in dieser schweren Zeit. Es ist unerlässlich, dass der festgenommene Tatverdächtige für diese abscheuliche Tat die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt. Milde darf es hier nicht geben. Auch möchten wir der Landespolizei Magdeburg ausdrücklich für ihr entschlossenes und schnelles Handeln danken, die den Tatverdächtigen zügig festgenommen haben und weiteres Leid möglicherweise verhinderten.“
Darüber hinaus kritisieren Dr. Bollinger und Stuhlfauth die aktuelle politische Lage in Deutschland scharf: „Dieser Anschlag zeigt erneut die katastrophalen Folgen einer fehlgeleiteten Politik von CDU, SPD und Grünen, die unsere innere Sicherheit gefährden und die Bevölkerung immer wieder schutzlos solchen Tragödien aussetzen. Es darf keinen Platz in unserem Land für Menschen geben, die unsere Werte, Gesetze und Lebensweisen verachten. Wer unsere Gesellschaft nicht respektiert, muss das Land unverzüglich verlassen.“
Die AfD-Landtagsfraktion fordert eine umfassende Kehrtwende in der Migrationspolitik sowie verstärkte Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Ordnung. Dr. Jan Bollinger ergänzt: „Der Schutz unserer Bürger muss oberste Priorität haben. Dazu bedarf es einer Politik, die konsequent die Interessen unseres Landes verteidigt.“