Dr. Jan Bollinger (AfD-Fraktion) zur Gewalttat in Bingen-Büdesheim: Politik muss Bürger schützen!
Am 09.10.2023 ist in Bingen-Büdesheim ein Mann getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. Ein tatverdächtiger syrischer Staatsangehöriger wurde festgenommen.
Dazu Dr. Jan Bollinger, 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: “Meine Fraktion und ich möchten den Opfern und ihren Angehörigen und Freunden unser tiefes Mitgefühl und Beileid aussprechen. In diesen schweren Stunden teilen wir ihre Trauer und den Schmerz über den tragischen Verlust. Unsere Gedanken gelten auch den beiden schwer verletzten Personen, denen wir eine schnelle Genesung und gute Besserung wünschen!”
Dr. Bollinger weiter: “Die Kriminalstatistiken zeigen, dass es sich bei diesem Gewaltverbrechen eines mutmaßlichen Asylzuwanderers keineswegs um einen ‘Einzelfall’ handelt. Wenn die Berichte von Anwohnern zutreffen, handelt es sich wieder einmal um einen bekannten Gewalttäter, dem man nicht rechtzeitig das Handwerk gelegt hat. Die Öffentlichkeit hat ein Recht, alle Hintergründe der Tat und des Täters zu erfahren. Ich habe deshalb eine Anfrage an die Landesregierung gerichtet, ob der Tatverdächtige bereits polizeilich bekannt war und strafrechtlich in Erscheinung getreten ist. Wir erwarten, dass die Landesregierung transparent informiert und nicht wie bei den Ludwigshafener Messermorden mauert.”
Dr. Bollinger abschließend: “Unsere Bürger müssen wirksam vor Gewalttaten geschützt werden. kriminelle und nicht bleibeberechtigte Ausländer müssen unmittelbar und dauerhaft außer Landes gebracht werden. Die unkontrollierte Massenzuwanderung in unser Land muss unverzüglich beendet und falsche Anreize reduziert werden. Dafür müssen wir den rechtlichen Rahmen setzen und unsere Polizei und Justiz entsprechend ausstatten. Wir schulden es den Menschen in diesem Land, ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen zu schützen und zu gewährleisten!”
Am 09.10.2023 ist in Bingen-Büdesheim ein Mann getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. Ein tatverdächtiger syrischer Staatsangehöriger wurde festgenommen.
Dazu Dr. Jan Bollinger, 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: “Meine Fraktion und ich möchten den Opfern und ihren Angehörigen und Freunden unser tiefes Mitgefühl und Beileid aussprechen. In diesen schweren Stunden teilen wir ihre Trauer und den Schmerz über den tragischen Verlust. Unsere Gedanken gelten auch den beiden schwer verletzten Personen, denen wir eine schnelle Genesung und gute Besserung wünschen!”
Dr. Bollinger weiter: “Die Kriminalstatistiken zeigen, dass es sich bei diesem Gewaltverbrechen eines mutmaßlichen Asylzuwanderers keineswegs um einen ‘Einzelfall’ handelt. Wenn die Berichte von Anwohnern zutreffen, handelt es sich wieder einmal um einen bekannten Gewalttäter, dem man nicht rechtzeitig das Handwerk gelegt hat. Die Öffentlichkeit hat ein Recht, alle Hintergründe der Tat und des Täters zu erfahren. Ich habe deshalb eine Anfrage an die Landesregierung gerichtet, ob der Tatverdächtige bereits polizeilich bekannt war und strafrechtlich in Erscheinung getreten ist. Wir erwarten, dass die Landesregierung transparent informiert und nicht wie bei den Ludwigshafener Messermorden mauert.”
Dr. Bollinger abschließend: “Unsere Bürger müssen wirksam vor Gewalttaten geschützt werden. kriminelle und nicht bleibeberechtigte Ausländer müssen unmittelbar und dauerhaft außer Landes gebracht werden. Die unkontrollierte Massenzuwanderung in unser Land muss unverzüglich beendet und falsche Anreize reduziert werden. Dafür müssen wir den rechtlichen Rahmen setzen und unsere Polizei und Justiz entsprechend ausstatten. Wir schulden es den Menschen in diesem Land, ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen zu schützen und zu gewährleisten!”