Der junge Polizist Rouven L., der bei der Messerattacke in Mannheim verletzt wurde, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Dr. Jan Bollinger, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, äußert sich dazu wie folgt:
“Wir trauern tief um Polizeioberkommissar Rouven L., der in mutiger Ausübung seines Dienstes von einem Islamisten heimtückisch ermordet wurde. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen, denen ich Namens unserer Fraktion und persönlich mein aufrichtiges Beileid und meine Anteilnahme ausspreche. Diese Tragödie zeigt auf schockierende Weise, wie unsere Beamten aufgrund einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik täglich ihr Leben riskieren müssen. Auch hier in Rheinland-Pfalz zeigt die Antwort der Landesregierung auf unsere Große Anfrage zur Kriminalität im öffentlichen Raum (Drs. 18/9301), dass deren erschreckender Anstieg maßgeblich auf die ungesteuerte Zuwanderung zurückzuführen ist. Als verantwortliche Politiker müssen wir umgehend Konsequenzen ziehen und die zunehmende Gewalt gegen unsere Bürger stoppen. Kriminelle und gefährliche Zuwanderer, die die Sicherheit unserer Bürger gefährden, müssen konsequent ausgewiesen und die ungesteuerte Zuwanderung in unser Land sofort beendet werden. Die Zeit der falschen Toleranz muss sofort enden!”

Dr. Jan Bollinger weiter: “Das Problem liegt nicht bei gut integrierten Muslimen, die unsere Sprache sprechen, sich in Deutschland wohlfühlen, friedlich und rechtstreu sind. Das Problem ist der politische Islam, dessen Gefahren von den Altparteien lange ignoriert wurden und werden, weil lieber ein rechter Popanz aufgebaut und die patriotische Opposition bekämpft wird. Viel zu lange haben die Bundesregierung und die Landesregierungen weggeschaut. Der politische Islam verachtet unsere freiheitliche Gesellschaft, unsere Kultur und unsere Gesetze. Wir müssen dem politischen Islam in Deutschland endlich den Stecker ziehen und politisch islamistische Vereinigungen wie den Salafismus, Islamismus und Muslim Interaktiv verbieten!”