Am 8. April 2024 wurde ein 20-jähriger Mann aus dem Iran mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger Sudanese, konnte kurz darauf im Bahnhof Lahnstein festgenommen werden.

Dazu Dr. Jan Bollinger, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: „Es ist bedauerlich, dass erneut eine Person durch die Gewalt eines nichtdeutschen Tatverdächtigen mit einem Messer schwer verletzt wurde. Diese Tat ist Teil eines besorgniserregenden Trends, denn die Gewaltkriminalität von Zuwanderern ist auf Bundesebene signifikant angestiegen. Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur bei rund 15 Prozent liegt. Auch in Rheinland-Pfalz ist der überdurchschnittliche Anstieg bei Rohheitsdelikten, Körperverletzungsdelikten und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und die überproportionale Beteiligung von ausländischen Staatsangehörigen und Asylzuwanderern an diesen Delikten besorgniserregend. Die seit 2015 andauernde illegale Massenmigration trägt maßgeblich zur Unsicherheit in Deutschland bei.“

Dr. Bollinger weiter: „Die ungesteuerte Massenzuwanderung in unser Land muss sofort beendet werden. Es ist unerlässlich, straffällig gewordene Zuwanderer konsequent in ihre Herkunftsländer abzuschieben und effektive Maßnahmen zur Verhinderung einer erneuten Einreise zu ergreifen. Dazu müssen alle verfügbaren Mittel zur Einwirkung auf die Herkunftsländer genutzt und im Bedarfsfall Abkommen mit Drittstaaten geschlossen werden, wie es Großbritannien und Dänemark bereits erfolgreich umgesetzt haben. Angesichts der zunehmenden Kriminalität müssen wir die personelle Stärke unserer Landespolizei auf 10.000 Vollzeitäquivalente aufstocken und unsere Polizisten angemessen und bundesweit wettbewerbsfähig besolden. Es ist von höchster Priorität, die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten und die zunehmende Kriminalität effektiv zu bekämpfen!“