„Gerade angesichts der Engpässe in der Medikamentenversorgung der letzten Jahre, die auf Antrag unserer AfD-Fraktion mehrfach im Gesundheitsausschuss diskutiert wurden, ist die parteipolitisch motivierte Konferenzabsage von Gesundheitsminister Hoch zutiefst verantwortungslos!

Wir fordern Herrn Hoch auf, die Medikamentenversorgung und die Gesundheit unserer Bürger in den Mittelpunkt zu stellen und seine Verpflichtungen zu erfüllen, statt sich mit einer hypermoralisch aufgeladenen Begründung in den bayerischen Landtagswahlkampf einzumischen.

Die SPD in Bayern wird davon wie von der gesamten Aiwanger-Affäre ohnehin nicht profitieren, sie ist in den Umfragen aktuell dort, wo die SPD hingehört: unter 10% und weiter im Sinkflug.“