Das feige Attentat auf den konservativen Influencer und unbeirrbaren Verteidiger der freien Rede, Charlie Kirk, betrifft uns alle.
Wir trauern mit seiner Familie, die er mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern zurücklassen muss. Der Schock über diesen politischen Mord darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Polarisierung der Gesellschaft und die moralische Aufladung durch die politische Linke den freien Diskurs massiv gefährden.
Wenn Ministerpräsident Alexander Schweitzer immer wieder betont, dass Rheinland-Pfalz fest an der Seite der USA stehe und die enge Verbundenheit mit Amerika beschwöre, dann muss er sich auch klar gegen diese hinterhältige Tat positionieren. Gewalt – egal von welcher Seite – löst keine Probleme, sondern verschärft sie.
Es ist wenig hilfreich, wenn selbst Kabinettsmitglieder wie Bildungsminister Sven Teuber keine Gelegenheit auslassen, die US-Regierung und die gesamte konservative Bewegung als das ultimative Böse darzustellen. Als jemand, der im engen Austausch mit den US-Republikanern steht, weiß ich, dass ein solcher Zungenschlag bei unseren amerikanischen Verbündeten auf großes Unverständnis stößt.
Auch hier in Rheinland-Pfalz verschärfen gerade SPD und Grüne den politischen Diskurs – sei es durch die politisch motivierte Instrumentalisierung der Geheimdienste gegen nicht-linke Bürger oder durch die fortwährende Verächtlichmachung der AfD-Opposition.
„Der Schock über diesen Mord darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Polarisierung unserer Gesellschaft den freien Diskurs massiv gefährdet.“
— Damian Lohr, MdL AfD Rheinland-Pfalz