Hierzu der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Bollinger: „Wir möchten mit dieser Schweigeminute ein deutliches Zeichen des Respekts, der Trauer und der Anteilnahme setzen und jedem, der sein Leben unserer Sicherheit widmet, deutlich sagen: ‚Wir stehen zu Euch‘.“

„Diesem Zeichen und diesen Worten müssen aber auch konsequente Taten folgen. Der Schutz und die Sicherheit unseres Landes und unserer eigenen Bürger müssen vor den Interessen straffälliger Ausländer gehen. Wenn wir nicht schnell in diese Länder abschieben, brauchen wir uns nicht mehr darüber zu unterhalten, ob Afghanistan ein sicheres Land ist, sondern müssen fürchten, dass Deutschland seine Sicherheit vollkommen verliert!“