Naturschutz ja – Wahlkampf-Spielchen nein! Wir als AfD-Fraktion stehen klar zum kooperativen Naturschutz in Rheinland-Pfalz. Denn:

  • Naturschutzstationen helfen direkt vor Ort,
  • stärken regionale Projekte
  • und sorgen dafür, dass Experten, Landwirte und Kommunen an einem Strang ziehen.

Umso unverständlicher ist es, dass die Landesregierung die Modellphase nicht einmal abwartet, bevor sie ein Gesetz durchdrückt. Zufall – oder doch Wahlkampfmodus? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Warum das wichtig ist: Naturschutzstationen funktionieren genau dann, wenn man die Menschen vor Ort machen lässt. Doch verpflichtende Arbeitsprogramme aus Mainz können die regionale Freiheit ausbremsen – und das hilft weder der Natur noch den Beteiligten.

Wir fordern deshalb:

  • Maximale Transparenz,
  • klare Verantwortlichkeiten,
  • echte Mitbestimmung vor Ort – statt Anweisungen von oben.

Nach dem Gesetz kommt die nächste Frage: Wer bezahlt das – und wohin fließen die Mittel wirklich?
Für uns ist klar:

  • Das Geld muss ankommen, wo es gebraucht wird,
  • Ersatzzahlungen müssen schnell und zweckgebunden fließen,
  • Schluss mit undurchsichtigen Umwegen.